Glückliche Menschen gehen in ihrer Arbeit auf, aber niemals unter.

Es sind die kleinen Dinge, die den Alltag – auch im Beruf – schwerer machen, als das der Fall sein müsste. Die kleinen Dinge, über die wir uns ärgern, weil sie zeigen, dass die Zusammenarbeit – neudeutsch „Collaboration“ – nicht so funktioniert, wie sie sollte. Die kleinen Dinge, die uns unproduktiver machen, als wir es ohne sie wären.

Von diesen kleinen Dingen haben wir uns zehn Beispiele vorgenommen, die wir in einer neuen Reihe auf unserem Blog vorstellen und kommentieren.

Das Ärgern alleine wäre natürlich nicht Grund genug, die folgenden Seiten mit Klagen zu füllen – auch wenn es immer gut tut, zu wissen, dass auch Andere sich mit den selben Herausforderungen auseinandersetzen müssen. Dabei möchten wir es aber nicht belassen, sondern wir werden versuchen, sowohl Ursachen als auch mögliche Auswege aufzuzeigen.

10 Dinge, die ich an dir hasse – Zweitens:

Zusammarbeit im Team bedeutet häufig auch, dass mehrere Team-Mitglieder am gleichen Dokument arbeiten. Schnell entstehen Version 1 und Version 2, darauf folgen schnell dutzende weitere und plötzlich hat jeder seine ganz eigene Version auf dem Rechner, nichts stimmt mehr überein und ein mühsamer Abgleich steht an.

 

Nine to Five

„Aber das hatte ich in Version 6 doch schon geändert? Hattest du das nicht mit übernommen?“

Spätestens wenn jemand aus dem Team diese Frage stellt ist schnell klar: In unseren Dokumenten herrscht Chaos.

Nun muss jedes beteiligte Team-Mitglied seine eigene Sammlung an Dokumenten-Versionen durchsuchen um die verloren gegangene Änderung zu finden und in der vermeintlich aktuellsten Version wieder einbringen.
Das bedeutet in der Regel: Viel verlorene Zeit, Unmut im Team und Frustration, falls die Änderungen endgültig verloren gegangen sind.

Auch hier zeigen Social Collaboration Tools wie beispielsweise Microsoft Sharepoint ihre Stärken in der digitalen Unterstützung von Arbeitsprozessen.
Über Check-in- und Check-out-Mechanismen und eine automatisierte Versionierung stellen sie sicher, dass zeitglich immer nur eine Person die Inhalte bearbeitet und der letzte Stand stets klar ersichtlich ist.

So lässt sich eine chaotische, unübersichtliche und parallel zueinander geführte Versionierung von Dokumenten verhindern und unnötiger Zeitaufwand ebenso wie Unmut im Team gezielt vermeiden.

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Neben unserer Blog-Reihe haben wir alle „10 Dinge, die ich an dir hasse“ auch in unserem Booklet „Warum Collaboration scheitert und was erfolgreiche Zusammenarbeit ausmacht“ für Sie zusammengefasst.

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Über den Autor

Bereichsleiter | Beiträge

Lars Heiermann ist Themenleiter Microsoft Solutions bei der CONET und verantwortet alle Themen rund um die Softwareentwicklung auf der Basis des Microsoft Technologie Stacks.

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