User Experience-Todsünden: Habgier

In unserer neuen Reihe von sieben Blog-Beiträgen über die sieben Todsünden der User Experience erläutern wir einige Fehler, die oftmals zu einer schlechte User Experience führen und geben wichtige Tipps, wie sich diese Fehler vermeiden lassen.
Als zweite Sünde haben wir uns die Habgier ausgesucht.

Habgier behindert eine positive User Experience

Was fehlende UX mit Habgier und Geiz zu tun hat? Orientierung am Mitarbeiter und attraktive Bedienoberflächen fallen als vermeintlich „weiche Faktoren“ oftmals einem übermäßig streng geführten Rotstift zum Opfer.

Dabei geht es viel weniger um „bunte Bildchen“ und „Kuschelfaktoren“, denn strategisch gedachtes User Experience Design greift neben dem puren Erscheinungsbild auch funktionelle und technische Faktoren als mögliche Optimierungsfelder auf.

Das gesunde Mittelmaß finden

Üben Sie sich nicht zwingend in übertriebener Großzügigkeit, aber rechnen Sie alle Faktoren mit ein. Kaum eine Investition in der IT rechnet sich schneller als User Experience. Denn wird eine konsequente Orientierung am Nutzer erreicht, zahlen sich vereinfachte und beschleunigte Bearbeitungsprozesse schnell auch in Bezug auf Prozesseffizienz und Prozessoptimierung aus.

Die Nutzer arbeiten gerne und motiviert mit ihren Anwendungen, mit der Mitarbeiterzufriedenheit steigt auch die Qualität. Fehler werden vermieden und Schulungs- und Support-Aufwände verringern sich.

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In unserem Blog finden Sie die Beiträge zu weiteren Todsünden:

Alle Todsünden auf einen Blick und weitere wichtige Informationen rund um das Thema User Experience finden Sie auch in unserem Booklet

User Experience Booklet

Über den Autor

Senior Consultant bei CONET Business Consultants GmbH | Beiträge

Dominik Alpers berät als Mobility & SAP Consultant bei der CONET Business Consultants GmbH die Kunden des SAP-Beratungshauses in allen Fragen rund um mobile Lösungen von der Mobility-Strategie und Prozessfragen über Infrastrukturaspekte bis hin zu mobilen Apps und deren Entwicklung.

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