Bürgerportale

Das Anforderungsprofil für die IT- und Informationspolitik von Kommunen ist umfangreich: Gesetzliche Vorgaben fordern Effizienz und gleichzeitig eine größere Transparenz und Öffnung hin zum Bürger.

Bild: unfertiges Puzzle eines Auges

Der Bürger selbst wiederum stellt ganz eigene Ansprüche an seine Verwaltung und erwartet umfangreiche Service-Angebote, wenn möglich rund um die Uhr und ohne zeitraubende Behördengänge.

Der Status quo in der Mehrzahl der Kommunen sieht aber oft noch anders aus. Eine Internet-Präsenz hat heutzutage sicher bereits jede Stadt oder Gemeinde. Viele betreiben daneben auch bereits ein Intranet, also ein internes Informations- und Arbeitsnetz für die eigenen Mitarbeiter.

Greifbarer Nutzen sowohl für die Mitarbeiter als auch die Verwaltung und nicht zuletzt die Bürger entsteht aber erst in einem verknüpften Miteinander. Ziel muss es dabei sein, in der "Verwaltung online der Zukunft" bereits heute gesetzliche Rahmenbedingungen für das E-Government wie die EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR und Einheitlicher Ansprechpartner) ebenso zu berücksichtigen wie die technischen Möglichkeiten des Web 2.0 und die Erwartungen der Öffentlichkeit an Bürgerbeteiligung und Verwaltungseffizienz.  

CONET: Ihr Partner für alle Entwicklungsstufen von Bürgerportalen:

„Unser Bürgerportal umfasst einen speziell auf die Wirtschaft ausgerichteten Bereich ebenso wie Online-Dienste für alle Bürger. Wenn Prozesse vom Bürger selbst über das Internet angestoßen und in der internen Verwaltung nahtlos weiterbearbeitet werden und beide Seiten jederzeit den Fortschritt verfolgen können, wird die Erfüllung der Vorgaben einer EU-Dienstleistungsrichtlinie nicht zur lästigen Pflicht, sondern entlastet die Mitarbeiter tatsächlich von aufwändigen Routine-Tätigkeiten.“

Peter Niehues, Projektleiter AixPort regio iT aachen

Für die Umsetzung der angestrebten Prozessoptimierung und die ersten Schritte bei jedem modernen Bürgerportal kann die Devise „Think big – start small“ den Erfolg zusammenfassen: Konzeptionell sollte genügend Raum für zukünftige Erweiterungen in Inhalt und Funktionalität gelassen werden. Aber auch eine gut durchdachte Basislösung reicht als Startpunkt aus.

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